körper-
straffung

Strafferer Körper, Wohlbefinden neu definiert.

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Strafferer Körper, Wohlbefinden
neu definiert.

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Strafferer Körper, Wohlbefinden neu definiert.

was ist Eine Körperstraffung?

Eine Körperstraffung, auch bekannt als Body Lift, ist ein chirurgischer Eingriff, der darauf abzielt, überschüssige Haut und Fett an verschiedenen Körperstellen zu entfernen und die Konturen des Körpers zu straffen. Diese Operation wird oft nach einem massiven Gewichtsverlust durchgeführt, bei dem die Haut ihre Elastizität verloren hat und erschlafft. Der Eingriff kann an verschiedenen Körperpartien durchgeführt werden, einschließlich Bauch, Oberschenkeln, Armen, Gesäß und Hüften.

Das Ziel der Körperstraffung ist es, ein strafferes, ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild zu erreichen
und gleichzeitig die Funktionalität und das Wohlbefinden zu verbessern.

Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen sich für eine Körperstraffung entscheiden, darunter:

Straffung-bild
  • Massiver Gewichtsverlust: Nach einer starken Gewichtsreduktion, beispielsweise nach einer bariatrischen Operation oder einer intensiven Diät, bleibt oft überschüssige Haut zurück, die sich nicht mehr von alleine zurückbildet.
  • Hauterschlaffung durch Alterung: Mit zunehmendem Alter verliert die Haut ihre Spannkraft, und es kann zu Erschlaffungen kommen, insbesondere an den Armen, Oberschenkeln und am Bauch.
  • Nach Schwangerschaften: Frauen erleben nach einer Schwangerschaft oft eine Dehnung der Haut, insbesondere im Bauchbereich, die sich nicht vollständig zurückbildet.

Die Körperstraffung hilft, diese überschüssige Haut zu entfernen, die Konturen zu verbessern und das Gesamtbild des Körpers zu harmonisieren.

bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik)

Ein straffer Bauch und eine schlanke Taille – so wünschen sich viele ihr ideales Erscheinungsbild.

Trotz regelmäßiger sportlicher Betätigung und einer ausgewogenen Ernährung ist es jedoch nicht immer möglich, die gewünschte Körperform zu erreichen. Insbesondere nach einer signifikanten Gewichtsabnahme oder einer Schwangerschaft ist es häufig der Fall, dass sich die stark gedehnte Bauchdecke nicht von selbst zurückbildet.

Die Ursache für dieses Phänomen liegt in der Erschlaffung oder dem Reißen der Bindegewebestrukturen in der Subkutis, die bisher der Bauchhaut ihre Festigkeit und Straffheit verliehen haben. Dies hat zur Folge, dass sich faltige, hängende Hautlappen (auch bekannt als "Fettschürzen") bilden und sichtbare Überdehnungen der Subkutis (auch bekannt als "Schwangerschaftsstreifen") auftreten. Des Weiteren kann eine Erschlaffung der Bauchmuskulatur eine Folge von langjährigem Übergewicht oder einer Schwangerschaft sein. Insbesondere das Auseinanderdriften der senkrecht verlaufenden geraden Bauchmuskeln (medizinisch als Rektusdiastase bezeichnet) führt zu einer Verbreiterung der Taille. Selbst intensives Training kann diese Erschlaffung nicht rückgängig machen.

Eine abdominale Dermolipektomie kann dazu beitragen, die Ästhetik der Bauchregion zu optimieren. Durch die Straffung des erschlafften Gewebes wird eine nach unten gerichtete Spannung erzeugt und überschüssige Hautlappen werden entfernt. Der Bauchnabel wird entsprechend repositioniert. Eine zusätzliche Möglichkeit besteht darin, die geraden Bauchmuskeln zu rekonstruieren. Es ist wichtig zu betonen, dass eine abdominale Dermolipektomie keine Methode zur Gewichtsreduktion darstellt. Häufig wird die abdominoplastische Operation als ergänzende Maßnahme zur Fettabsaugung durchgeführt.

Die optimalen Resultate werden bei schlanken und gesunden Patienten erzielt, deren erschlafftes Bauchgewebe nicht auf sportliche Aktivitäten und Diäten anspricht. Während des chirurgischen Eingriffs entsteht eine ausgedehnte horizontale Narbe im Bereich des Intimbereichs, welche im Verlauf der Zeit zwar verblassen kann, jedoch nicht gänzlich unsichtbar wird. Die genaue Platzierung der Narbe wird im Rahmen eines Gesprächs mit dem behandelnden Arzt erörtert.
Des Weiteren verbleibt eine kleine Narbe am Bauchnabel.
Gelegentlich bedarf es einer zusätzlichen vertikalen Inzision. Die abdominale Wand weist nach dem chirurgischen Eingriff eine flachere und gleichmäßigere Beschaffenheit auf.

der Eingriff

Die Methode der Operation kann je nach dem Ausmaß der Hauterschlaffung erheblich schwanken. Die perfekte Technik ist stark von Ihren physischen Bedingungen und persönlichen Vorstellungen abhängig. Im Allgemeinen erfolgt bei jeder Bauchdeckenstraffung über dem Schambereich ein langer waagerechter oder unterschiedlich geschwungener Schnitt, der möglicherweise auch ankerförmig gestaltet ist. Die Abtrennung des Bauchnabels erfolgt durch einen runden Schnitt aus dem Hautgewebe. Um die Bauchhaut zu straffen, erfolgt eine Ablösung des Hautgewebes von der Bauchwand zwischen dem Bauchschnitt und den Rippen. Die geraden Bauchmuskeln werden vom Plastischen Chirurgen je nach Bedarf wieder zusammengefügt und fixiert. Das Ziel ist es, die Bauchwand zu festigen und die Taille zu verkleinern.

Jetzt zieht der Plastische Chirurg das abgelöste Hautgewebe nach unten. Die überschüssige Haut ist zu entfernen und der Hautlappen wird vernäht. Es wird ein neuer Zugang in die Haut geschnitten, um den Nabel neu zu positionieren.

Man bezeichnet es als „partielle Bauchdeckenstraffung“, wenn nur die Haut zwischen Bauchnabel und Bauchschnitt abgelöst und gestrafft ist. In der Regel ist der erforderliche Schnitt kleiner, daher ist eine operative Versetzung des Nabels häufig nicht erforderlich. Allerdings verändert er durch die Straffung der Haut auch seine Position.

Normalerweise werden am Ende der Operation Drainagen aufgetragen, um das Abfließen von Wundsekret und Blut zu vereinfachen. Die Operation kann abhängig vom Umfang zwischen 1,5 und 3 Stunden dauern.

Oberarm

Eine Oberarmstraffung oder Brachioplastik ist ein chirurgischer Eingriff, der:

  • überschüssige Haut, die herabhängt, minimiert
  • das Stützgewebe des Oberarms glättet und strafft.
  • eingeschränkte Fettablagerungen im Oberarmbereich minimiert

      Ihre Oberarme können aufgrund von Gewichtsschwankungen, Alterung und genetischer Veranlagung herabhängen oder schlaff wirken. Dieses Problem lässt sich nicht durch Sport beheben.
    Wenn Sie zu viel Haut und Fett an der Unterseite Ihrer Oberarme haben und diese herabhängen oder locker und voll wirken,
    könnte eine Oberarmstraffung die beste Option für Sie sein.

    Kandidaten für eine Oberarmstraffung sind:
  • Erwachsene mit ausgeprägter Hauterschlaffung an den Oberarmen
  • Erwachsene jeden Alters, die nicht merklich übergewichtig sind und deren Gewicht im Allgemeinen stabil ist
  • Menschen in gutem Gesundheitszustand, die nicht an Krankheiten leiden, die Wunden verschlimmern oder das Operationsrisiko erhöhen

Oberschenkelstraffung

Bei einer Oberschenkelstraffung, auch als Oberschenkelplastik bekannt, werden überschüssige Haut und Fett entfernt, wodurch die Haut glatter und die Konturen des Unterkörpers und der Oberschenkel proportionaler werden.

Eine chirurgische Straffung kann die beste Option für Sie sein, wenn Gewichtsverlust und Bewegung Ihnen nicht geholfen haben,
das gewünschte straffere, jünger aussehende und proportionalere Körperbild zu erreichen.

was eine Oberschenkelstraffung nicht leisten kann

Das Ziel einer Oberschenkelstraffung ist mehr als nur der Verlust von überschüssigem Fett. Wenn die Haut sehr elastisch ist und sich auf natürliche Weise an neue Körpermerkmale anpassen kann, kann eine Fettabsaugung allein unerwünschte Fettablagerungen beseitigen.
Wenn die Hautelastizität unzureichend ist, können eine Fettabsaugung und eine Oberschenkelstraffung empfohlen werden.

"Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden." 
– Franz Kafka

was ist Eine Körperstraffung?

Eine Körperstraffung, auch bekannt als Body Lift, ist ein chirurgischer Eingriff, der darauf abzielt, überschüssige Haut und Fett an verschiedenen Körperstellen zu entfernen und die Konturen des Körpers zu straffen. Diese Operation wird oft nach einem massiven Gewichtsverlust durchgeführt, bei dem die Haut ihre Elastizität verloren hat und erschlafft. Der Eingriff kann an verschiedenen Körperpartien durchgeführt werden, einschließlich Bauch, Oberschenkeln, Armen, Gesäß und Hüften.

Das Ziel der Körperstraffung ist es, ein strafferes, ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild zu erreichen
und gleichzeitig die Funktionalität und das Wohlbefinden zu verbessern.

Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen sich für eine Körperstraffung entscheiden, darunter:

Straffung-bild
  • Massiver Gewichtsverlust: Nach einer starken Gewichtsreduktion, beispielsweise nach einer bariatrischen Operation oder einer intensiven Diät, bleibt oft überschüssige Haut zurück, die sich nicht mehr von alleine zurückbildet.
  • Hauterschlaffung durch Alterung: Mit zunehmendem Alter verliert die Haut ihre Spannkraft, und es kann zu Erschlaffungen kommen, insbesondere an den Armen, Oberschenkeln und am Bauch.
  • Nach Schwangerschaften: Frauen erleben nach einer Schwangerschaft oft eine Dehnung der Haut, insbesondere im Bauchbereich, die sich nicht vollständig zurückbildet.

Die Körperstraffung hilft, diese überschüssige Haut zu entfernen, die Konturen zu verbessern und das Gesamtbild des Körpers zu harmonisieren.

bauchdeckenstraffung 
(Abdominoplastik)

Ein straffer Bauch und eine schlanke Taille – so wünschen sich viele ihr ideales Erscheinungsbild.

Trotz regelmäßiger sportlicher Betätigung und einer ausgewogenen Ernährung ist es jedoch nicht immer möglich, die gewünschte Körperform zu erreichen. Insbesondere nach einer signifikanten Gewichtsabnahme oder einer Schwangerschaft ist es häufig der Fall, dass sich die stark gedehnte Bauchdecke nicht von selbst zurückbildet.

Die Ursache für dieses Phänomen liegt in der Erschlaffung oder dem Reißen der Bindegewebestrukturen in der Subkutis, die bisher der Bauchhaut ihre Festigkeit und Straffheit verliehen haben. Dies hat zur Folge, dass sich faltige, hängende Hautlappen (auch bekannt als "Fettschürzen") bilden und sichtbare Überdehnungen der Subkutis (auch bekannt als "Schwangerschaftsstreifen") auftreten. Des Weiteren kann eine Erschlaffung der Bauchmuskulatur eine Folge von langjährigem Übergewicht oder einer Schwangerschaft sein. Insbesondere das Auseinanderdriften der senkrecht verlaufenden geraden Bauchmuskeln (medizinisch als Rektusdiastase bezeichnet) führt zu einer Verbreiterung der Taille. Selbst intensives Training kann diese Erschlaffung nicht rückgängig machen.

Eine abdominale Dermolipektomie kann dazu beitragen, die Ästhetik der Bauchregion zu optimieren. Durch die Straffung des erschlafften Gewebes wird eine nach unten gerichtete Spannung erzeugt und überschüssige Hautlappen werden entfernt. Der Bauchnabel wird entsprechend repositioniert. Eine zusätzliche Möglichkeit besteht darin, die geraden Bauchmuskeln zu rekonstruieren. Es ist wichtig zu betonen, dass eine abdominale Dermolipektomie keine Methode zur Gewichtsreduktion darstellt. Häufig wird die abdominoplastische Operation als ergänzende Maßnahme zur Fettabsaugung durchgeführt.

Die optimalen Resultate werden bei schlanken und gesunden Patienten erzielt, deren erschlafftes Bauchgewebe nicht auf sportliche Aktivitäten und Diäten anspricht. Während des chirurgischen Eingriffs entsteht eine ausgedehnte horizontale Narbe im Bereich des Intimbereichs, welche im Verlauf der Zeit zwar verblassen kann, jedoch nicht gänzlich unsichtbar wird. Die genaue Platzierung der Narbe wird im Rahmen eines Gesprächs mit dem behandelnden Arzt erörtert.
Des Weiteren verbleibt eine kleine Narbe am Bauchnabel.
Gelegentlich bedarf es einer zusätzlichen vertikalen Inzision. Die abdominale Wand weist nach dem chirurgischen Eingriff eine flachere und gleichmäßigere Beschaffenheit auf.

der Eingriff

Die Methode der Operation kann je nach dem Ausmaß der Hauterschlaffung erheblich schwanken. Die perfekte Technik ist stark von Ihren physischen Bedingungen und persönlichen Vorstellungen abhängig. Im Allgemeinen erfolgt bei jeder Bauchdeckenstraffung über dem Schambereich ein langer waagerechter oder unterschiedlich geschwungener Schnitt, der möglicherweise auch ankerförmig gestaltet ist. Die Abtrennung des Bauchnabels erfolgt durch einen runden Schnitt aus dem Hautgewebe. Um die Bauchhaut zu straffen, erfolgt eine Ablösung des Hautgewebes von der Bauchwand zwischen dem Bauchschnitt und den Rippen. Die geraden Bauchmuskeln werden vom Plastischen Chirurgen je nach Bedarf wieder zusammengefügt und fixiert. Das Ziel ist es, die Bauchwand zu festigen und die Taille zu verkleinern.

Jetzt zieht der Plastische Chirurg das abgelöste Hautgewebe nach unten. Die überschüssige Haut ist zu entfernen und der Hautlappen wird vernäht. Es wird ein neuer Zugang in die Haut geschnitten, um den Nabel neu zu positionieren.

Man bezeichnet es als „partielle Bauchdeckenstraffung“, wenn nur die Haut zwischen Bauchnabel und Bauchschnitt abgelöst und gestrafft ist. In der Regel ist der erforderliche Schnitt kleiner, daher ist eine operative Versetzung des Nabels häufig nicht erforderlich. Allerdings verändert er durch die Straffung der Haut auch seine Position.

Normalerweise werden am Ende der Operation Drainagen aufgetragen, um das Abfließen von Wundsekret und Blut zu vereinfachen. Die Operation kann abhängig vom Umfang zwischen 1,5 und 3 Stunden dauern.

Oberarm

Eine Oberarmstraffung oder Brachioplastik ist ein chirurgischer Eingriff, der:

  • überschüssige Haut, die herabhängt, minimiert
  • das Stützgewebe des Oberarms glättet und strafft.
  • eingeschränkte Fettablagerungen im Oberarmbereich minimiert

      Ihre Oberarme können aufgrund von Gewichtsschwankungen, Alterung und genetischer Veranlagung herabhängen oder schlaff wirken. Dieses Problem lässt sich nicht durch Sport beheben.
    Wenn Sie zu viel Haut und Fett an der Unterseite Ihrer Oberarme haben und diese herabhängen oder locker und voll wirken, könnte eine Oberarmstraffung die beste Option für Sie sein.

    Kandidaten für eine Oberarmstraffung sind:
  • Erwachsene mit ausgeprägter Hauterschlaffung an den Oberarmen
  • Erwachsene jeden Alters, die nicht merklich übergewichtig sind und deren Gewicht im Allgemeinen stabil ist
  • Menschen in gutem Gesundheitszustand, die nicht an Krankheiten leiden, die Wunden verschlimmern oder das Operationsrisiko erhöhen

Oberschenkelstraffung

Bei einer Oberschenkelstraffung, auch als Oberschenkelplastik bekannt, werden überschüssige Haut und Fett entfernt, wodurch die Haut glatter und die Konturen des Unterkörpers und der Oberschenkel proportionaler werden.

Eine chirurgische Straffung kann die beste Option für Sie sein, wenn Gewichtsverlust und Bewegung Ihnen nicht geholfen haben,
das gewünschte straffere, jünger aussehende und proportionalere Körperbild zu erreichen.

was eine 
Oberschenkelstraffung 
nicht leisten kann

Das Ziel einer Oberschenkelstraffung ist mehr als nur der Verlust von überschüssigem Fett. Wenn die Haut sehr elastisch ist und sich auf natürliche Weise an neue Körpermerkmale anpassen kann, kann eine Fettabsaugung allein unerwünschte Fettablagerungen beseitigen.
Wenn die Hautelastizität unzureichend ist, können eine Fettabsaugung und eine Oberschenkelstraffung empfohlen werden.

"Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden." 
– Franz Kafka

was ist Eine Körperstraffung?

Eine Körperstraffung, auch bekannt als Body Lift, ist ein chirurgischer Eingriff, der darauf abzielt, überschüssige Haut und Fett an verschiedenen Körperstellen zu entfernen und die Konturen des Körpers zu straffen. Diese Operation wird oft nach einem massiven Gewichtsverlust durchgeführt, bei dem die Haut ihre Elastizität verloren hat und erschlafft. Der Eingriff kann an verschiedenen Körperpartien durchgeführt werden, einschließlich Bauch, Oberschenkeln, Armen, Gesäß und Hüften.

Das Ziel der Körperstraffung ist es, ein strafferes, ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild zu erreichen
und gleichzeitig die Funktionalität und das Wohlbefinden zu verbessern.

Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen sich für eine Körperstraffung entscheiden, darunter:

Straffung-bild
  • Massiver Gewichtsverlust:
    Nach einer starken Gewichtsreduktion, beispielsweise nach einer bariatrischen Operation oder einer intensiven Diät, bleibt oft überschüssige Haut zurück, die sich nicht mehr von alleine zurückbildet.
  • Hauterschlaffung durch Alterung:
    Mit zunehmendem Alter verliert die Haut ihre Spannkraft, und es kann zu Erschlaffungen kommen, insbesondere an den Armen, Oberschenkeln und am Bauch.
  • Nach Schwangerschaften:
    Frauen erleben nach einer Schwangerschaft oft eine Dehnung der Haut, insbesondere im Bauchbereich, die sich nicht vollständig zurückbildet.

Die Körperstraffung hilft, diese überschüssige Haut zu entfernen, die Konturen zu verbessern und das Gesamtbild des Körpers zu harmonisieren.

Bauchdecken-straffung 
(Abdominoplastik)

Ein straffer Bauch und eine schlanke Taille – so wünschen sich viele ihr ideales Erscheinungsbild.

Trotz regelmäßiger sportlicher Betätigung und einer ausgewogenen Ernährung ist es jedoch nicht immer möglich, die gewünschte Körperform zu erreichen. Insbesondere nach einer signifikanten Gewichtsabnahme oder einer Schwangerschaft ist es häufig der Fall, dass sich die stark gedehnte Bauchdecke nicht von selbst zurückbildet.

Die Ursache für dieses Phänomen liegt in der Erschlaffung oder dem Reißen der Bindegewebestrukturen in der Subkutis, die bisher der Bauchhaut ihre Festigkeit und Straffheit verliehen haben. Dies hat zur Folge, dass sich faltige, hängende Hautlappen (auch bekannt als "Fettschürzen") bilden und sichtbare Überdehnungen der Subkutis (auch bekannt als "Schwangerschaftsstreifen") auftreten. Des Weiteren kann eine Erschlaffung der Bauchmuskulatur eine Folge von langjährigem Übergewicht oder einer Schwangerschaft sein. Insbesondere das Auseinanderdriften der senkrecht verlaufenden geraden Bauchmuskeln (medizinisch als Rektusdiastase bezeichnet) führt zu einer Verbreiterung der Taille. Selbst intensives Training kann diese Erschlaffung nicht rückgängig machen.

Eine abdominale Dermolipektomie kann dazu beitragen, die Ästhetik der Bauchregion zu optimieren. Durch die Straffung des erschlafften Gewebes wird eine nach unten gerichtete Spannung erzeugt und überschüssige Hautlappen werden entfernt. Der Bauchnabel wird entsprechend repositioniert. Eine zusätzliche Möglichkeit besteht darin, die geraden Bauchmuskeln zu rekonstruieren. Es ist wichtig zu betonen, dass eine abdominale Dermolipektomie keine Methode zur Gewichtsreduktion darstellt. Häufig wird die abdominoplastische Operation als ergänzende Maßnahme zur Fettabsaugung durchgeführt.

Die optimalen Resultate werden bei schlanken und gesunden Patienten erzielt, deren erschlafftes Bauchgewebe nicht auf sportliche Aktivitäten und Diäten anspricht. Während des chirurgischen Eingriffs entsteht eine ausgedehnte horizontale Narbe im Bereich des Intimbereichs, welche im Verlauf der Zeit zwar verblassen kann, jedoch nicht gänzlich unsichtbar wird. Die genaue Platzierung der Narbe wird im Rahmen eines Gesprächs mit dem behandelnden Arzt erörtert.
Des Weiteren verbleibt eine kleine Narbe am Bauchnabel.
Gelegentlich bedarf es einer zusätzlichen vertikalen Inzision. Die abdominale Wand weist nach dem chirurgischen Eingriff eine flachere und gleichmäßigere Beschaffenheit auf.

Der Eingriff

Die Methode der Operation kann je nach dem Ausmaß der Hauterschlaffung erheblich schwanken. Die perfekte Technik ist stark von Ihren physischen Bedingungen und persönlichen Vorstellungen abhängig. Im Allgemeinen erfolgt bei jeder Bauchdeckenstraffung über dem Schambereich ein langer waagerechter oder unterschiedlich geschwungener Schnitt, der möglicherweise auch ankerförmig gestaltet ist.

Die Abtrennung des Bauchnabels erfolgt durch einen runden Schnitt aus dem Hautgewebe. Um die Bauchhaut zu straffen, erfolgt eine Ablösung des Hautgewebes von der Bauchwand zwischen dem Bauchschnitt und den Rippen. Die geraden Bauchmuskeln werden vom Plastischen Chirurgen je nach Bedarf wieder zusammengefügt und fixiert. Das Ziel ist es, die Bauchwand zu festigen und die Taille zu verkleinern.

Jetzt zieht der Plastische Chirurg das abgelöste Hautgewebe nach unten. Die überschüssige Haut ist zu entfernen und der Hautlappen wird vernäht. Es wird ein neuer Zugang in die Haut geschnitten, um den Nabel neu zu positionieren.

Man bezeichnet es als „partielle Bauchdeckenstraffung“, wenn nur die Haut zwischen Bauchnabel und Bauchschnitt abgelöst und gestrafft ist. In der Regel ist der erforderliche Schnitt kleiner, daher ist eine operative Versetzung des Nabels häufig nicht erforderlich. Allerdings verändert er durch die Straffung der Haut auch seine Position.

Normalerweise werden am Ende der Operation Drainagen aufgetragen, um das Abfließen von Wundsekret und Blut zu vereinfachen. Die Operation kann abhängig vom Umfang
zwischen 1,5 und 3 Stunden dauern.

Oberarm

Eine Oberarmstraffung oder Brachioplastik ist ein
chirurgischer Eingriff, der:

  • überschüssige Haut, die herabhängt, minimiert
  • das Stützgewebe des Oberarms glättet und strafft.
  • eingeschränkte Fettablagerungen im Oberarmbereich minimiert

      Ihre Oberarme können aufgrund von Gewichtsschwankungen, Alterung und genetischer Veranlagung herabhängen oder schlaff wirken. Dieses Problem lässt sich nicht durch Sport beheben.
    Wenn Sie zu viel Haut und Fett an der Unterseite Ihrer Oberarme haben und diese herabhängen oder locker und voll wirken, könnte eine Oberarmstraffung die beste Option für Sie sein.

    Kandidaten für eine Oberarmstraffung sind:
  • Erwachsene mit ausgeprägter Hauterschlaffung an den Oberarmen
  • Erwachsene jeden Alters, die nicht merklich übergewichtig sind und deren Gewicht im Allgemeinen stabil ist
  • Menschen in gutem Gesundheitszustand, die nicht an Krankheiten leiden, die Wunden verschlimmern oder das Operationsrisiko erhöhen

Oberschenkel-straffung

Bei einer Oberschenkelstraffung, auch als Oberschenkelplastik bekannt, werden überschüssige Haut und Fett entfernt, wodurch die Haut glatter und die Konturen des Unterkörpers und der Oberschenkel proportionaler werden.

Eine chirurgische Straffung kann die beste Option für Sie sein, wenn Gewichtsverlust und Bewegung Ihnen nicht geholfen haben,
das gewünschte straffere, jünger aussehende und proportionalere Körperbild zu erreichen.

was eine 
Oberschenkel-straffung 
nicht leisten kann

Das Ziel einer Oberschenkelstraffung ist mehr als nur der Verlust von überschüssigem Fett. Wenn die Haut sehr elastisch ist und sich auf natürliche Weise an neue Körpermerkmale anpassen kann, kann eine Fettabsaugung allein unerwünschte Fettablagerungen beseitigen.
Wenn die Hautelastizität unzureichend ist, können eine Fettabsaugung und eine Oberschenkelstraffung empfohlen werden.

"Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden." 
– Franz Kafka

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